DE4209810A1 - Werbeaufsteller - Google Patents

Werbeaufsteller

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DE4209810A1
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Andreas Duenkel
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Dannhaeuser GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0075Pillars

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werbeaufsteller mit mehreren, in Draufsicht polygonförmig, insbesondere dreieck­ förmig an einem zentralen Mastrohr angeordneten Werbeträ­ gern.
Aus dem DE 86 24 053 U1 ist bereits ein Dreieckwerbeträger bekannt, der aus drei rechteckigen Werbeträgerrahmen, einem Segmentrohrbogen und einem Werbeträgermast mit einer am obe­ ren Ende angebrachten Keilverbindung besteht. Die Werbeträ­ gerrahmen sind zu einem geschlossenen gleichschenkligen, senkrecht hängenden Dreieck zusammengefaßt, das an dem mit­ tig angeordneten Werbeträgermast befestigt ist. Die einzel­ nen Werbeträgerrahmen weisen jeweils zwei Führungsnuten für die Aufnahme eines Plakatträgers und einer vorgesetzten Schutzscheibe auf. Am unteren Ende ist der Werbeträgermast mit einem Standflansch mit vier Bohrungen zur Bodenbefesti­ gung versehen. Ein derartiger Dreieckwerbeträger erfordert zum einen einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand und zum anderen bei seinem Aufbau umständliche Montagear­ beiten. Darüber hinaus besteht die Gefahr der leichten Zer­ störbarkeit der Schutzscheiben der Plakatträger.
Weiterhin ist aus dem DE 77 13 932 U1 ein Werbegerät mit einem auf einer Tragsäule angeordneten Hohlkörper zur Auf­ nahme von Werbeträgern bekannt, bei dem an der Mantelfläche des Hohlkörpers lichtdurchlässige, einen zur Aufnahme der Werbeträger bestimmten Zwischenraum zwischen sich aufwei­ sende Doppelscheiben angeordnet sind, wobei der Hohlkörper eine Rahmenkonstruktion enthält, in die die Doppelscheiben wasserdicht eingesetzt sind. Der Fuß der Tragsäule ist in einen Betonsockel eingegossen. Auch dieses Werbegerät ist von seiner Konstuktion her verhältnismäßig aufwendig. Ferner ist das Auswechseln der Werbeträger am Hohlkörper umständ­ lich und zeitraubend durchzuführen. Ferner liegt bei großer Bauhöhe keine ausreichende Kippsicherheit vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werbeauf­ steller der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich bei gegebener hoher Standfestigkeit auch für eine Aufstellung im Freien eignet, eine leichte Austauschbarkeit der Werbeträger gewährleistet und einfach zu montieren und demontieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Werbeträger aus einer mit einer Werbung versehenen, flexib­ len Plane besteht und an zwei im entsprechenden Abstand zu­ einanderliegenden, vertikalen Halterohren festgelegt ist, wobei jeweils die einander benachbarten Halterohre an ihrem oberen Ende über ein Querrohr mit dem Mastrohr und an ihrem unteren Ende über ein Spannseil mit einem Boden-Anker ver­ bunden sind.
Durch die Abspannung der Werbeträger an den Ecken wird eine hohe Stabilität des Werbeaufstellers erreicht, was insbeson­ dere bei einer Aufstellung des Werbeaufstellers im Freien zum Auffangen von starken Windlasten von Vorteil ist. Da die Werbeträger aus die Werbung tragenden Planen bestehen, ist zu ihrer Halterung jeweils keine gesonderte Rahmenkonstruk­ tion erforderlich. Die planenförmigen Werbeträger können durch Lösen ihrer Befestigung an den Halterohren leicht ausgewechselt werden. Weiterhin gewährleisten die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen einen schnellen Auf- und Abbau des Werbeaufstellers.
Zur Erleichterung des Transports ist nach einer vorteilhaf­ ten Ausgestaltung der Erfindung das Mantelrohr aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Einzelabschnitten zusammen­ gesetzt.
Um eine zuverlässige Standfestigkeit des Mastrohres zu ge­ währleisten, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das bodenseitige Ende des Mastrohres mit einem drei, unter 120° zueinanderliegenden Armen aufweisenden Standfuß versehen. Zweckmäßigerweise ist hierbei an einem der Arme des Standfußes eine fest mit dem unteren Abschnitt des Mantelrohres verbundene Kipp-Platte angelenkt, die über Schraubverbindungen an den beiden anderen Armen festgelegt ist. Hierdurch wird zum einen ein Niveauausgleich des Gelän­ des erreicht und zum anderen ein Wegrutschen des Mastrohres beim Aufstellen verhindert. Bevorzugt sind dabei an dem die Kipp-Platte gelenkig aufnehmenden Arm des Standfußes die beiden anderen Arme über Gelenke seitlich angeschlossen. Dies ermöglicht es, den unteren Abschnitt des Mastrohres und die Arme des Standfußes zu einer kleinen Transporteinheit zusammenzuklappen, d. h. der untere Abschnitt des Mastrohres wird auf den zugehörigen Arm des Standfußes umgelegt und die beiden anderen Arme zu diesem Arm hin verschwenkt.
Damit in das Innere des Mastrohres eindringendes Regenwasser ablaufen kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zentrisch zu dem unteren Abschnitt des Mastrohres in die Kipp-Platte eine Wasserablauf-Öffnung eingelassen.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß jeder Arm des Stand­ fußes endseitig einen abgeflachten Bereich mit einer Durch­ gangsbohrung zur Aufnahme eines Boden-Nagels aufweist. So wird mit Sicherheit eine Relativbewegung zwischen dem Stand­ fuß und dem Boden ausgeschlossen.
Zwecks Erzielung einer einfachen Anbringung der Querrohre an dem Mastrohr sind nach einer weiteren vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung die die Halterohre tragenden Querroh­ re über eine Rohrschelle in der gewünschten Höhe an dem obe­ ren Abschnitt des Mastrohres befestigt. Hierbei sind bevor­ zugt die Querrohre jeweils über ein Gelenk mit der Rohr­ schelle verbunden und in ihrer horizontalen Lage jeweils durch ein an dem freien Ende des Querrohres und an dem kopf­ seitigen Ende des Mastrohres befestigtes Seil gehalten. Da­ durch können durch entsprechendes Verschwenken der Querrohre der obere Abschnitt des Mastrohres und die Querrohre zu ei­ ner kompakten Transporteinheit zusammengelegt werden. Zur Erhöhung der Stabilität der Querrohre an ihrem dem Mastrohr zugewandten Ende ist nach einer Weiterbildung des Erfin­ dungsgegenstandes im Bereich des Gelenkes innerhalb eines jeden Querrohres ein Einsatzstück mit einer Durchgangsboh­ rung für den Gelenkbolzen angeordnet.
Um auf das Mastrohr eine Fahnenstange mit einer Fahne auf­ setzen zu können, trägt nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Mastrohr an seinem oberen Ende ein Aufsatzteil mit einer zentrisch angeordneten, durch eine Bodenplatte verschlossenen Hülse, in die das untere Ende einer Fahnenstange eingesetzt ist. Zweckmäßigerweise umfaßt das Aufsatzteil einen auf der Stirnseite des Mast­ rohres aufliegenden Rohrabschnitt, der über drei in einem Winkel von 120° zueinanderliegenden Laschen-Paaren mit der die Fahnenstange aufnehmenden Hülse verbunden ist, wobei sich die Laschen-Paare und die Hülse einerseits in das Mast­ rohr unter Anlage der Laschen-Paare an der Innenseite des Mastrohres und andererseits über den Rohrabschnitt hinaus erstrecken. Dies ermöglicht es, einerseits das Aufsatzteil als gesondertes Bauteil vorzufertigen und andererseits die mit den Querrohren verbundenen Seile an dem aus dem Rohrab­ schnitt herausragenden Teil des Aufsatzteiles zu befestigen. Für die leichte Anbringung der mit den Querrohren verbunde­ nen Seile an dem Aufsatzteil trägt gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jedes Laschen-Paar der Hülse des Aufsatzteils im oberen Bereich einen querverlaufenden, durch eine Mutter gesicherten Schraubbolzen, der mit einem an dem zu dem entsprechenden Querrohr verlaufenden Seil befestigten Auge verbunden ist. Damit in die Hülse des Aufsatzteils ein­ dringendes Regenwasser ablaufen kann, ist vorteilhafter Wei­ se in die Bodenplatte der Hülse eine Wasserablauf-Öffnung eingelassen.
Zur Erzielung einer einfachen Verbindung zwischen den Seilen und den Querrohren trägt nach einem weiteren erfindungsge­ mäßen Merkmal jedes Querrohr an seinem freien Ende ein La­ schen-Paar zur Aufnahme eines durch eine Mutter gesicherten Schraubbolzens, der mit einem an dem zu dem entsprechenden Laschen-Paar der Hülse des Aufsatzteils verlaufenden Seil befestigten Auge verbunden ist.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß von der freien Stirnseite her in jedes Querrohr ein vorstehender Träger für zwei benachbarte Halterohre eingesetzt ist. So ergibt sich auf einfache Weise die Möglichkeit zwei Halterohre nebenein­ ander an einem Querrohr anzuordnen. Zweckmäßigerweise weist hierbei der T-förmige ausgebildete Träger zwei gegenüberlie­ gende, in Richtung des Querrohres abgewinkelte Arme mit ei­ nem rechtwinklig nach oben abgebogenen Endstück auf, und die Halterohre sind über eine entsprechende seitliche Öffnung in die Arme des Trägers eingehängt. Das abgebogene Endstück verhindert dabei ein Abrutschen des Halterohres von dem Träger.
Um eine einfache Festlegung des Trägers innerhalb des Quer­ rohres zu erreichen, ist nach einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung der Steg des Trägers mit einem recht­ winklig abstehenden Gewindezapfen versehen, der sich durch eine Bohrung im Querrohr erstreckt und durch eine Mutter in seiner Lage gesichert ist.
Zwecks Erreichung eines einfachen Anschlusses der Spannseile an den Halterohren weisen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die unteren Enden der Halterohre eine Bohrung auf, wobei in die Bohrungen zweier benachbarter Halterohre je­ weils eine zweiarmige Klaue eingreift, die mit einem an dem zugehörigen Spannseil befestigten Auge verbunden ist. Damit die Spannseile leicht nachgespannt werden können, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jedes Spann­ seil mit einem Spannschloß versehen. Zur schnellen Anbrin­ gung der Werbeträger an den Halterohren sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes die planenartigen Werbeträger seitlich mit durchgehenden Ösen versehen, durch die die Halterohre endseitig überstehend hindurchgeführt sind. Bevorzugt sind hierbei die planenar­ tigen Werbeträger mittels Schrauben an den Halterohren fest­ gelegt.
Um ein leichteres Einhängen der die planenartigen Werbeträ­ ger aufnehmenden Halterohre in die Träger zu ermöglichen und um anschließend eine Verspannung der planenartigen Werbeträ­ ger durchführen zu können, ist nach einer vorteilhaften Wei­ terbildung des Erfindungsgegenstandes mindestens eines der Querrohre in seiner Länge verstellbar ausgeführt. Zweckmäßi­ gerweise trägt hierbei das dem längenverstellbaren Querrohr zugeordnete Gelenk über eine Lagerbuchse eine Gewindestange, die durch eine von der Stirnseite her in das Querrohr einge­ setzte Führungsbuchse in das Querrohr hineinragt, wobei eine auf der Gewindestange verstellbare Rändelmutter an der Füh­ rungsbuchse anliegt. Durch entsprechende Verdrehung der Rän­ delmutter kann sonach das Querrohr 4 verlängert werden, wo­ durch eine Verspannung sämtlicher planenartigen Werbeträger erfolgt.
Zur Erhöhung der Werbewirksamkeit sind bei einer vorteilhaf­ ten Ausgestaltung der Erfindung die planenartigen Werbeträ­ ger über an den Querrohren in Längsrichtung vorstehend an­ geordnete Strahler beleuchtbar. Bevorzugt sind dabei die Träger für die Halterohre der Planen als Adapterrohre mit seitlich angebrachten Armen zur Aufnahme der Halterohre sowie mit einem oberseitig angebrachten Laschen-Paar zur Aufnahme des mit dem Mastrohr verbundenen Seiles ausgebil­ det, die jeweils ein Tragrohr für den Strahler aufnehmen. Zur wahlweisen Anbringung des Strahlers ist das Tragrohr für den Strahler über eine lösbare Klipsverbindung in dem Adap­ terrohr festgelegt. Für eine einfache Befestigung des Strah­ lers ist bevorzugt am freien Ende des Tragrohres unterseitig ein Aufnahmeflansch für den Strahler angeordnet.
Bei einer vorteilhaften Alternativausführung des Werbeauf­ stellers sind zur Erhöhung der Werbewirksamkeit die planen­ artigen Werbeträger lichtdurchlässig und über an dem Mast­ rohr befestigte Strahler beleuchtbar. Zweckmäßigerweise ist hierbei im Bereich der Verbindung zwischen dem mittleren Abschnitt und dem oberen Abschnitt des Mastrohres in das Mastrohr ein Zwischenrohrstück mit drei um 180° zueinander versetzten Aufnahmeflanschen für die Strahler eingesetzt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Werbeaufstellers nach der Erfindung mit alternativ vorgesehenen Strahlern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht auf die Darstellung nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 5,
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Dar­ stellung nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit VIII der Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 9 einen Teilschnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 gemäß der Linie IX-IX im vergrößerten Maßstab,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 9 gemäß der Linie X-X,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 gemäß der Linie XI-XI im vergrößerten Maßstab,
Fig. 12 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 11 gemäß der Linie XII-XII,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 12 gemäß der Linie XIII-XIII,
Fig. 14 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XIV der Fig. 2,
Fig. 15 eine Ansicht auf die Darstellung nach Fig. 14 in Richtung des Pfeiles XV, teilweise im Schnitt,
Fig. 16 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 15 gemäß der Linie XVI-XVI,
Fig. 17 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XVII der Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 18 eine Ansicht auf die Darstellung nach Fig. 17 in Richtung des Pfeiles XVIII.
Fig. 19 eine Ansicht auf eine Alternativausführung der Einzelheit IXX der Fig. 9,
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine Alternativausführung der Einzelheit XX der Fig. 2,
Fig. 21 eine vergrößerte Darstellung der Einzelzeit XXI der Fig. 20,
Fig 22 eine Teilansicht auf die Darstellung nach Fig. 21 in Richtung Pfeil XXII,
Fig. 23 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 21 gemäß der Linie XXIII-XXIII,
Fig. 24 eine Alternativausführung des Werbeaufstellers im Bereich des Schnittes durch die Darstellung nach Fig. 1 gemäß der Linie XXIV-XXIV, und
Fig. 25 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 24 gemäß der Linie XXV-XXV.
Der im Freien aufgestellte Werbeaufsteller umfaßt ein mit einem Standfuß 1 versehenes Mastrohr 2, an dem im bestimmten Abstand zum Boden 3 drei in einem Winkel von 120° zueinan­ derliegende Querrohre 4 angeordnet sind. Vom freien Ende eines jeden Querrohres 4 aus verläuft ein Seil 5 zu einem kopfseitigen Aufsatzteil 6 des Mastrohres 2, das eine Fah­ nenstange 7 mit einer Fahne 8 aufnimmt. Weiterhin ist am freien Ende eines jeden Querrohres 4 ein Träger 9 zur Auf­ nahme zweier benachbarter, parallel zu dem Mastrohr 2 ver­ laufender Halterohre 10 befestigt, von denen jeweils zwei an benachbarten Querrohren 4 gegenüberliegende Halterohre 10 zwischen sich einen Werbeträger 11 aufnehmen. Jeder Werbe­ träger 11 besteht aus einer rechteckigen, flexiblen Plane 12 mit einer auf der Vorderseite aufgebrachten Werbung. In der Draufsicht bilden also die planenförmigen Werbeträger ein geschlossenes gleichseitiges Dreieck. Die unmittelbar be­ nachbarten Halterohre 10 sind an ihrem unteren Ende jeweils über eine Klaue 13 mit einem Spannseil 14 verbunden, das unter Einbau eines Spannschlosses 15 an einen in den Boden 3 eingelassenen Boden-Anker 16 angeschlossen ist. An den freien Enden der Querrohre 4 können vorstehende Strahler 75 zur Beleuchtung der Planen 12 befestigt sein.
Der Standfuß 1 besitzt drei, in einem Winkel von 120° zuein­ anderliegende Arme 17, die in Richtung der Querrohre 4 aus­ gerichtet sind. Jeder, aus einem Rechteckrohr 18 bestehende Arm 17 besitzt an seinem freien Ende einen bodenseitig abge­ flachten Bereich 19, in den eine Durchgangsbohrung 20 zur Aufnahme eines Boden-Nagels 21 eingelassen ist. An ihren an­ deren Enden sind die Arme 17 mittels einer dreieckförmigen Kipp-Platte 22 zu einem Knotenpunkt zusammengefaßt. Die Kipp-Platte 22 ist mit einer Lagerbuchse 23 versehen, die auf einem sich durch ein auf der Oberseite eines der Arme 17 angebrachten Laschen-Paares 24 erstreckenden und durch eine Mutter 25 gesicherten Schraubbolzen 26 gelagert ist. Die beiden anderen Arme 17 sind jeweils über eine Schraubver­ bindung 27 lösbar mit der Kipp-Platte 22 verbunden. Die Schraubverbindung 27 umfaßt eine mit ihrem Kopf 28 fest auf der Oberseite des entsprechenden Armes 17 angebrachte Schraube 29, deren Gewindeschaft 30 zwei Muttern 31 trägt. Zwischen den beiden Muttern 31 ist die Kipp-Platte 22 fest­ gelegt, wobei sich der Gewindeschaft 30 durch einen ent­ sprechenden Einschnitt 32 in der Kipp-Platte 22 erstreckt. Eine gewisse Neigungsverstellung der Kipp-Platte 22 und somit des Mastrohres ist durch die Verstellbarkeit der Schrauben 31 gegeben. Mit dem den Kipphebel 22 gelenkig aufnehmenden Arm 17 sind die beiden anderen Arme 17 über seitlich angebrachte Gelenke 33 gekoppelt. Jedes Gelenk 33 setzt sich aus einem an der Seitenwand des die Kipp-Platte 22 gelenkig aufnehmenden Armes 17 angebrachten Laschen-Paar 34 und einem an der Seitenwand des anderen zugehörigen Armes 17 angebrachten Lagerauge 35 zusammen, das über einen Lager­ bolzen 36 mit dem Laschen-Paar 34 verbunden ist. Im gelösten Zustand der Kipp-Platte 22 können sonach die die Lageraugen 35 tragenden Arme 17 in Richtung des die Laschen-Paare 34 tragenden Armes 17 um die Achse der Lagerbolzen 36 ver­ schwenkt werden. Das Mastrohr 2 ist in drei lösbar mitein­ ander gekoppelte Einzelabschnitte 37, 38, 39 unterteilt. Der untere Abschnitt 37 ist mit seinem bodenseitigen Ende auf der Oberseite der Kipp-Platte 22 mittig fest angeordnet. Zentrisch zu dem unteren Abschnitt 37 befindet sich in der Kipp-Platte 22 eine Wasserablauf-Öffnung 40. An seinem obe­ ren Ende trägt der untere Abschnitt 37 eine vorstehende, durch eine Schraube 41 festgelegte Innnenhülse 42, auf die das untere Ende des mittleren Abschnittes 38 aufgesteckt ist. Die Verbindung 43 zwischen dem mittleren Abschnitt 38 und dem oberen Abschnitt 39 des Mastrohres 2 ist in analoger Weise ausgeführt.
Den oberen Abschnitt 39 des Mastrohres 2 umgibt in einem bestimmten Abstand zu dem Aufsatzteil 6 eine durch eine Schraubverbindung 44 festgeklemmte Rohrschelle 45. An der Außenseite der Rohrschelle 45 sind die Querrohre 4 über drei im gleichen Abstand zueinanderliegende Gelenke 46 befestigt. Jedes Gelenk 46 besteht aus einem an der Außenseite der Rohrschelle 45 angebrachten Laschen-Paar 47 mit einem quer­ verlaufenden, durch eine Mutter 48 gesicherten Gelenkbolzen 49, der drehbeweglich das entsprechende, durch ein Einsatz­ stück 50 verstärkte Ende des Querrohres 4 aufnimmt.
Das Aufsatzteil 6 umfaßt einen auf der Stirnseite des oberen Abschnittes 39 des Mastrohres 2 aufliegenden Rohrabschnitt 51, der über drei in einem Winkel von 120° zueinanderliegen­ de Laschen-Paare 52 mit einer innenliegenden Hülse 53 ver­ bunden ist. Sowohl die Hülse 53 als auch die Laschen-Paare 52 erstrecken sich einerseits in einem bestimmten Abstand in das Innere des oberen Abschnittes 39 des Mastrohres 2 und andererseits in einen bestimmten Abstand über den Rohrab­ schnitt 51.
Im Innern des Abschnittes 39 stützen sich die Laschen-Paare 52 lose an der Innenseite des Abschnittes 39 des Mastrohres 2 ab. Eine mit einer mittigen Wasserablauf-Öffnung 54 ver­ sehene Bodenplatte 55 verschließt das untere Ende der Hülse 53. In die Hülse 53 ist die Fahnenstange 7 eingesetzt. Jedes Laschen-Paar 52 nimmt an seinem über den Rohrabschnitt 51 vorstehenden Ende einen querverlaufenden, durch eine Mutter 56 gesicherten Schraubbolzen 57 auf. Auf jedem Schraubbolzen 57 ist drehbeweglich ein Auge 58 gelagert, das an dem zu dem zugehörigen Querrohr 4 führenden Seil 5 befestigt ist. An dem anderen Ende eines jeden Seiles 5 ist ebenfalls ein Auge 59 befestigt, das drehbeweglich mit einem durch eine Mutter 60 gesicherten Schraubbolzen 61 verbunden ist, der in einem zugehörigen, auf dem freien Endbereich des entsprechenden Querrohres 4 angebrachten Laschen-Paar 62 gehaltert ist. Die Länge der Seile 5 ist hierbei derart bemessen, daß die Quer­ rohre 4 eine horizontale Lage einnehmen.
In jedes Querrohr ist von der freien Stirnseite her der Träger 9 für die benachbarten Halterohre 10 eingesetzt. Der Träger 9 ist T-förmig ausgebildet, wobei dessen gegenüber­ liegende Arme 63 in Richtung des Querrohres 4 abgewinkelt und mit einem rechtwinklig nach oben abgebogenen Endstück 64 versehen sind. Jedes Halterohr 10 besitzt in seinem oberen Endbereich seitlich eine Öffnung 65, mit der es in den zuge­ hörigen Arm 63 des entsprechenden Trägers 9 eingehängt ist. Das obere Ende der Halterohre 10 kann durch eine Schutzkappe verschlossen sein. Der in das Querrohr 4 eingeführte Steg 66 des Trägers 9 weist an seiner Unterseite einen rechtwinklig abstehenden Gewindezapfen 67 auf, der sich durch eine Boh­ rung 68 im Querrohr 4 erstreckt und durch eine Mutter 69 in seiner Position festgelegt ist. Die Oberseite des Steges 66 des Trägers 9 ist in ihrer Kontur der Kontur des Querrohres 4 angepaßt, um beim Einführen des Trägers 9 in das Querrohr 4 genügend Spiel zur Verfügung zu haben.
An ihren Schmalseiten hat jede rechteckige Plane 12 eine durchgehende Öse 70, durch die das zugehörige Halterohr 10 unter entsprechendem Überstand am oberen und unteren Ende hindurchgesteckt ist, wobei die Öse 70 mittels in das Halte­ rohr eingeschraubter der Plane 12 gegenüberliegender Schrau­ ben 71 in ihrer Lage gehalten ist. Jedes Halterohr 10 ist an seinem unteren, über die Öse 70 der Plane 12 vorstehenden Ende mit einer seitlichen Bohrung 72 versehen. In die Boh­ rungen 72 zweier benachbarter Halterohre 10 greift jeweils von der Innenseite der Halterohre 10 her eine zweiarmige Klaue 73 ein, die mit einem an dem zugehörigen Spannseil 14 befestigten Auge 74 gekoppelt ist.
Bei einer Alternativausführung des Werbeaufstellers ist mindestens ein Querrohr 4 zur Verspannung der Planen 12 längenverstellbar an der Rohrschelle 45 gehaltert. Das dem längenverstellbaren Querrohr 4 zugeordnete Gelenk 46 weist eine Lagerbuchse 76 auf, an der eine Gewindestange 77 mit endseitigem Querstift 78 befestigt ist. Von der Stirnseite her ist in das Querrohr 4 eine Führungsbuchse 79 eingesetzt, durch die sich die Gewindestange 77 erstreckt. Eine auf der Gewindestange 77 angeordnete Rändelmutter 80 mit eingelas­ sener Schlüsselaufnahme 81 liegt an der Vorderseite der Füh­ rungsbuchse 79 an. In ihrer Position ist die Rändelmutter 80 durch eine auf der Gewindestange 77 angebrachte Kontermutter 82 festgelegt.
Bei einer weiteren alternativen Ausführung des Werbeaufstel­ lers bestehen die Träger 9 für die Halterohre 10 jeweils aus einem Adapterrohr 83, das einerseits über eine Schraubver­ bindung 84 in dem Querrohr 4 festgelegt ist und andererseits ein Tragrohr 85 für den Strahler 75 aufnimmt. In diesem Fal­ le sind die Arme 63 mit den abgewinkelten Endstücken für die Aufnahme der benachbarten Halterohre 10 seitlich an dem Adapterrohr 83 befestigt. Auf seiner Oberseite trägt das Adapterrohr 83 das Laschen-Paar 62 mit dem durch eine Mutter 60 gesicherten Schraubbolzen 61, der mit dem Auge 59 des zu dem Aufsatzteil 6 führenden Seiles 5 verbunden ist. Das Tragrohr 85 ist in seiner Einsteckposition in das Adapter­ rohr 83 durch eine lösbare Klipsverbindung 86 festgelegt. Die Klipsverbindung 86 umfaßt eine Plattfeder 87, die an ihrem einen Ende mittels eines Niets 88 an dem Tragrohr 85 befestigt ist und an ihrem anderen Ende einen Zapfen 89 trägt, welcher in miteinander fluchtende Bohrungen 90 und 91 des Adapterrohres 83 und des Tragrohres 85 eingreift. An dem vorderen Ende des Tragrohres 85 befindet sich unterseitig ein Aufnahmeflansch 92 für den Strahler 75.
Eine weitere alternative Ausführung des Werbeaufstellers be­ steht darin, daß die Strahler 75 zur Beleuchtung der licht­ durchlässig ausgeführten Planen 12 von der Innenseite her an dem Mastrohr 2 befestigt sind. Zu diesem Zweck ist im Be­ reich der Verbindung 43 zwischen dem mittleren Abschnitt 38 und dem oberen Abschnitt 39 ein die Innenhülse 42 umgebendes Zwischenrohrstück 93 eingesetzt, das auf seiner Außenseite 3 um 120° zueinander versetzte Aufnahmeflansche 94 für die Strahler 75 trägt.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die besonders einfache und praktisch zu handhabende Konstruktion des Wer­ beaufstellers, die sich unbeschadet ihrer Einfachheit ihres Aufbaus ohne besonderes Werkzeug und ihrer Kompaktheit beim Transport - der Werbeaufsteller läßt sich insgesamt in Matchsackgröße zusammenlegen - gleichwohl als äußerst zuver­ lässig erweist, in ihren Einzelheiten verdeutlicht. Zweck­ mäßigerweise bestehen die einzelnen Konstruktionsbauteile aus Aluminium und die Verbindungselemente aus Edelstahl. Obwohl die Erfindung nur an einem Ausführungsbeispiel be­ schrieben wurde, liegen für den Fachmann naheliegende Ab­ wandlungen der erfindungsgemäßen Lösung, die sich aus dieser Darstellung ergeben, wie beispielsweise eine polygonförmige Anordnung der Werbeträger, im Rahmen des Beanspruchten.

Claims (30)

1. Werbeaufsteller mit mehreren, in Draufsicht polygon­ förmig, insbesondere dreieckförmig an einem zentralen Mastrohr angeordneten Werbeträgern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Werbeträger (11) aus einer mit einer Werbung versehenen, flexiblen Plane (12) besteht und an zwei im entsprechenden Abstand zueinanderlie­ genden, vertikalen Halterohren (10) festgelegt ist, wobei jeweils die einander benachbarten Halterohre (10) an ihrem oberen Ende über ein Querrohr (4) mit dem Mastrohr (2) und an ihrem unteren Ende über ein Spann­ seil (14) mit einem Boden-Anker (16) verbunden sind.
2. Werbeaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mastrohr (2) aus mehreren, lösbar mitein­ ander verbundenen Einzelabschnitten (37, 38, 39) zusam­ mengesetzt ist.
3. Werbeaufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bodenseitige Ende des Mastrohres (2) mit einem drei, unter 120° zueinanderliegenden Armen (17) aufweisenden Standfuß (1) versehen ist.
4. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an einem der Arme (17) des Standfußes (1) eine fest mit dem unteren Abschnitt (37) des Mastrohres (2) verbundene Kipp-Platte (22) ange­ lenkt ist, die über Schraubverbindungen (27) an den beiden anderen Armen (17) festgelegt ist.
5. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Kipp-Platte (22) gelenkig aufnehmenden Arm (17) des Standfußes (1) die beiden anderen Arme (17) über Gelenke (33) seitlich angeschlossen sind.
6. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zentrisch zu dem unteren Ab­ schnitt (37) des Mastrohres (2) in die Kipp-Platte (22) eine Wasserablauf-Öffnung (40) eingelassen ist.
7. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Arm (17) des Standfußes (1) endseitig einen abgeflachten Bereich (19) mit einer Durchgangsbohrung (20) zur Aufnahme eines Boden-Nagels (21) aufweist.
8. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Halterohre (10) tra­ genden Querrohre (4) über eine Rohrschelle (45) in der gewünschten Höhe an dem oberen Abschnitt (39) des Mast­ rohres (2) befestigt sind.
9. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querrohre (4) jeweils über ein Gelenk (46) mit der Rohrschelle (45) verbunden und in ihrer horizontalen Lage jeweils durch ein an dem freien Ende des Querrohres (4) und an dem kopfseitigen Ende des Mastrohres (2) befestigtes Seil (5) gehalten sind.
10. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gelenkes (46) innerhalb eines jeden Querrohres (4) ein Einsatzstück (50) mit einer Durchgangsbohrung für den Gelenkbolzen (49) angeordnet ist.
11. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mastrohr (2) an seinem oberen Ende ein Aufsatzteil (6) mit einer zentrisch angeordneten, durch eine Bodenplatte (55) verschlosse­ nen Hülse (53) trägt, in die das untere Ende einer Fah­ nenstange (7) eingesetzt ist.
12. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (6) einen auf der Stirnseite des Mastrohres (2) aufliegenden Rohrab­ schnitt (51) umfaßt, der über drei, in einem Winkel von 120° zueinanderliegenden Laschen-Paaren (52) mit der die Fahnenstange (7) aufnehmenden Hülse (53) verbunden ist, wobei sich die Laschen-Paare (52) und die Hülse (53) einerseits in das Mastrohr (2) unter Anlage der Laschen-Paare (52) an der Innenseite des Mastrohres (2) und andererseits über den Rohrabschnitt (51) hinaus er­ strecken.
13. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ dadurch gekennzeichnet, daß jedes Laschen-Paar (52) der Hülse (53) des Aufsatzteils (6) im oberen Bereich einen querverlaufenden, durch eine Mutter (56) gesicherten Schraubbolzen (57) trägt, der mit einem an dem zu dem entsprechenden Querrohr (4) verlaufenden Seil (5) be­ festigten Auge (58) verbunden ist.
14. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Bodenplatte (55) der Hülse (53) eine Wasserablauf-Öffnung (54) eingelassen ist.
15. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Querrohr (4) an seinem freien Ende ein Laschen-Paar (62) zur Aufnahme eines durch eine Mutter (60) gesicherten Schraubbolzens (61) trägt, der mit einem an dem zu dem entsprechenden Laschen-Paar (52) der Hülse (53) des Aufsatzteils (6) verlaufenden Seil (5) befestigten Auge (59) verbunden ist.
16. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß von der freien Stirnseite her in jedes Querrohr (4) ein vorstehender Träger (9) für zwei benachbarte Halterohre (10) eingesetzt ist.
17. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der T-förmig ausgebildete Träger (9) zwei gegenüberliegende, in Richtung des Querrohres (4) abgewinkelte Arme (63) mit einem recht­ winklig nach oben abgebogenen Endstück (64) aufweist, und daß die Halterohre (10) über eine entsprechende seitliche Öffnung (65) in die Arme (63) des Trägers (9) eingehängt sind.
18. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steg (66) des Trägers (9) mit einem rechtwinklig abstehenden Gewindezapfen (67) verbunden ist, der sich durch eine Bohrung (68) im Querrohr (4) erstreckt und durch eine Mutter (69) in seiner Lage gesichert ist.
19. Werbeaufsteller nach einem dar Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Halte­ rohre (10) eine Bohrung (72) aufweisen, wobei in die Bohrungen (72) zweier benachbarter Halterohre (10) je­ weils eine zweiarmige Klaue (73) eingreift, die mit einem an dem zugehörigen Spannseil (14) befestigten Auge (74) verbunden ist.
20. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Spannseil (14) mit einem Spannschloß (15) versehen ist.
21. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die planenartigen Werbeträger (11) seitlich mit durchgehenden Ösen (70) versehen sind, durch die die Halterohre (10) endseitig überste­ hend hindurchgeführt sind.
22. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die planenartigen Werbeträger (11) mittels Schrauben (71) an den Halterohren (10) festgelegt sind.
23. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Quer­ rohre (4) in seiner Länge verstellbar ausgeführt ist.
24. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das dem längenverstellbaren Querrohr (4) zugeordnete Gelenk (46) über eine Lager­ buchse (76) eine Gewindestange (77) trägt, die durch eine von der Stirnseite her in das Querrohr (4) einge­ setzte Führungsbuchse (79) in das Querrohr (4) hinein­ ragt, wobei eine auf der Gewindestange (77) verstell­ bare Rändelmutter (80) an der Führungsbuchse (79) an­ liegt.
25. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die planenartigen Werbeträger (11) über an den Querrohren (4) in Längsrichtung vor­ stehend angeordnete Strahler (75) beleuchtbar sind.
26. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Träger (9) für die Halte­ rohre (10) der Planen (12) als Adapterrohre (B3) mit seitlich angebrachten Armen (63) zur Aufnahme der Hal­ terohre (10) sowie mit einem oberseitig angebrachten Laschen-Paar (62) zur Aufnahme des mit dem Mastrohr (2) verbundenen Seils (5) ausgebildet sind, die jeweils ein Tragrohr (85) für den Strahler (75) aufnehmen.
27. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (85) für den Strahler (75) über eine lösbare Klipsverbindung (86) in dem Adapterrohr (83) festgelegt ist.
28. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Tragrohres (85) unterseitig ein Aufnahmeflansch (92) für den Strahler (75) angeordnet ist.
29. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die planenartigen Werbeträger (11) lichtdurchlässig und über an deren Mastrohr (2) befestigte Strahler (75) beleuchtbar sind.
30. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 24 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbin­ dung (43) zwischen dem mittleren Abschnitt (38) und dem oberen Abschnitt (39) des Mastrohres (2) in das Mast­ rohr (2) ein Zwischenrohrstück (93) mit drei um 120° zueinander versetzten Aufnahmeflanschen (94) für die Strahler (75) eingesetzt ist.
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